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Anleitung, Hilfe für ein Friedensgebet. Wenn uns die Hände gebunden scheinen, sie für den Frieden falten!

Eingangsgebet

Vater aller Menschen, du hast einen Frieden ohne Ende verheißen und eine neue Welt, in der Recht und Gerechtigkeit herrschen. Mache deine Verheißung wahr. Wehre dem Unrecht und Terror.
Zeige uns und den Mächtigen dieser Welt geeignete Wege und Mittel, dem entgegenzutreten, was Leben behindert und zerstört. Erweise dich als der Gott, der Frieden will und Frieden schafft.
Amen

Lesung Micha 4,1-4

In den letzten Tagen aber wird der Berg, darauf des HERRN Haus ist, fest stehen, höher als alle Berge und über alle Hügel erhaben. Und die Völker werden herzulaufen, und viele Heiden werden hingehen und sagen: Kommt, lasst uns hinauf zum Berge des HERRN gehen und zum Hause des Gottes Jakobs, dass er uns lehre seine Wege und wir in seinen Pfaden wandeln! Denn von Zion wird Weisung ausgehen und des HERRN Wort von Jerusalem. Er wird unter vielen Völkern richten und mächtige Nationen zurechtweisen in fernen Landen. Sie werden ihre Schwerter zu Pflugscharen machen und ihre Spieße zu Sicheln. Es wird kein Volk wider das andere das Schwert erheben, und sie werden hinfort nicht mehr lernen, Krieg zu führen. Ein jeder wird unter seinem Weinstock und Feigenbaum wohnen, und niemand wird sie schrecken. Denn der Mund des HERRN Zebaoth hat’s geredet.

[Verkündigung]

Sei immer sicher, mit christlichen Methoden und christlichen Waffen zu kämpfen. Gib niemals der Versuchung nach, bitter zu werden. Wenn du um Gerechtigkeit kämpfst, sei sicher, dich nur mit Würde und Disziplin zu bewegen und als einzige Waffe Liebe zu verwenden. Wenn du der Versuchung erliegst, Gewalt im Kampf zu benutzen, werden ungeborene Generationen die Empfänger einer langen und verzweifelten Nacht der Bitterkeit, und dein größtes Erbe an die Zukunft wird eine endlose Reihe sinnlosen Chaos sein.
Martin Luther King

Auf Knien flehe ich euch an, abzulassen vom Weg der Gewalt und auf den Weg des Friedens zurückzukehren. Gewalt verzögert nur den Tag der Gerechtigkeit. Gewalt zerstört den Eindatz für Gerechtigkeit. Folgt keinem Führer, der euch beibringt, den Tod in Kauf zu nehmen. Liebt das Leben, respektiert das Leben, das eigene und das der anderen. Widmet euch dem Einsatz für das Leben, nicht dem Werk des Todes. Gewalt ist der Feind der Gerechtigkeit. Nur Frieden kann den Weg zu wahrer Gerechtigkeit weisen.
Papst Johannes Paul II

Wie wird Friede? Durch ein System von politischen Verträgen? Durch Investierung internationalen Kapitals in den verschiedenene Ländern, d.h. durch die Großbanken, durch das Geld? Oder durch allseitige friedliche Abrüstung zum Zwecke der Sicherstellung des Friedens?
Nein, durch dieses alles aus dem einen Grunde nicht, weil hier überall Friede mit Sicherheit verwechselt wird. Es gibt keinen Weg zum Frieden auf dem Weg der Sicherheit. Denn Frieden muss gewagt werden, ist das eine große Wagnis und lässt sich nie und nimmer sichern.
Dietrich Bonhoeffer

Wolle wir denn keine Christen mehr haben, die der Dunkelheit standhalten können mit besonnener Klarheit, Ruhe und Vertrauen, die der Anspannung, der Schwermut, dem Egoismus und Hass entgegnen können mit echtem Frieden und Heiterkeit, die nicht einfach warten darauf, was die Kollegen oder Freunde tun werden, sondern einzig und allein sich selbst fragen: “Was lehrt mich mein Glaube über all dies, oder kann das Gewissen dies alles so einfach vertragen, so dass ich niemals etwas zu bereuen habe?”
Franz Jägerstätter, österreichischer Bauer und Kriegsdienstverweigerer, der von den Nationalsozialisten hingerichtet wurde

„Ich habe meinen Sohn zum Krieger nicht erzogen,
Ich zog ihn auf als Stolz und Freude meiner alten Tage.
Wer wagt es, ihm die Waffe in die Hand zu drücken,
Damit er einer andern Mutter teures Kind erschießt?
Es ist die höchste Zeit, die Waffen fortzuwerfen.
Es könnte niemals einen Krieg mehr geben,
Wenn alle Mütter in die Welt es schreien würden:
Ich habe meinen Sohn zum Krieger nicht erzogen!“

Am 23. Februar 1915 also mitten im 1. Weltkrieg, erschien in einer österreichischen Zeitung dieser kurze Text, der in den USA zu dieser Zeit als Refrain eines Liedes sehr bekannt war.

Fürbittengebet

L: Lasst uns zu Gott beten, dem Urheber des Lebens, von dem wir auch jetzt alles erwarten:

L: Wir beten zu Gott
für die Verantwortlichen, die nun gegen die Ukraine einen mörderischen Krieg führen und auch in vielen anderen Ländern, lass sie umkehren und sich von ihrem blinden Machtwillen abwenden.

Wir rufen zu Gott:

G: Wir bitten dich, erhöre uns

L: Wir beten zu Gott für die unschuldigen Opfer,
für die, die zwischen die Fronten geraten und Heimat und Geborgenheit verlieren,
für die Flüchtenden, die Hungernden, die Kinder, Frauen und alten Menschen, die ohnmächtig dem Krieg ausgesetzt sind.

Wir rufen zu Gott: …

G: Wir bitten dich, erhöre uns

L:  Wir beten zu Gott
um das Ende der Gewalt, um Einsicht und Bereitschaft, aufeinander zuzugehen
und miteinander in Frieden und gegenseitiger Anerkennung
in der einen Weltfamilie zu leben

Wir rufen zu Gott: …

G: Wir bitten dich, erhöre uns

L: Wir beten zu Gott
für die, denen der Maßstab des Menschlichen und der Verantwortung abhanden gekommen ist, dass sie umkehren und aus dem Dunkel der Verblendung ins Licht geraten,
dass sie wenigstens bereit sind zu verhandeln und sich Wege zu Frieden und Freiheit öffnen.

Wir rufen zu Gott:

G: Wir bitten dich, erhöre uns

L: Wir beten zu Gott
für alle, die für Nachrichten und Wertungen,
für Bilder und Worte in den Medien verantwortlich sind,
dass sich die Wahrheit durchsetzt gegen Propagandalügen und Verleumdungen.

Wir rufen zu Gott: …

G: Wir bitten dich, erhöre uns

L: Wir beten zu Gott
um Einsicht in die Zusammenhänge,
dass wir mitwirken können an geeigneten Lösungen zum Frieden
und dass wir Zeichen setzen können für diejenigen,
die in der Verantwortung für Entscheidungen stehen.

Wir rufen zu Gott: …

G: Wir bitten dich, erhöre uns

L: Wir beten zu Gott
für alle unter uns, die von Angst und Sorge erfüllt sind,
dass dein Frieden sich unter uns ausbreite, der alles Denken und Fühlen übersteigt.

[Stille]

Wir rufen zu Gott: …

G: Wir bitten dich, erhöre uns

L: Gott, wir vertrauen dir uns an,
uns und alle Menschen, denen du in Jesus nahegekommen bist,
um ihnen Leben und Frieden zu schenken.
Dir sei Ehre in Ewigkeit. Amen

Sendungswort und Liedruf

Ist’s möglich, soviel an euch liegt, so habt mit allen Menschen Frieden. (Römer 12,18 )

Wir bitten dich, unser Gott, um Frieden zwischen Russland und der Ukraine. Mache der Aggression und dem Blutvergießen ein Ende. Lass nicht zu, dass Großmannssucht und Krieg die Menschen beherrschen. Besonders bitten wir dich für unsere evangelische Partnerkirche in der Ukraine und ihre Schwesterkirche in Russland. Tröste und stärke sie durch deine Friedensbotschaft, dass sie das Böse mit Gutem überwinden können. Lass sie dein Licht bringen in die Dunkelheit der Völker, damit Hass und Angst aufhören. Höre ihre Bitten und lass dein Wort der Versöhnung durch sie hörbar werden.

Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe ich euch, wie die Welt gibt. Euer Herz erschrecke nicht und fürchte sich nicht. (Joh 14, 27)

Lied: Verleih uns Frieden gnädiglich (EG 421)

Segen

Der Friede Gottes, der alles Begreifen übersteigt,
bewahre eure Herzen und eure Gedanken in der
Gemeinschaft mit Christus Jesus.
Es segne und behüte euch der allmächtige und barmherzige Gott,
der Vater und der Sohn und der Heilige Geist.

 

oder

 

Gott,
wie zerbrechlich unsere Sicherheiten sind,
wie gefährdet unsere Ordnungen,
das erleben wir in diesen Tagen.
Wer sieht uns mit unserer Hilflosigkeit und Angst?
Wütend und fassungslos erleben wir,
wie Machthaber die Freiheit
und das Leben vieler Menschen gefährden.
Wie am Rand Europas ein Krieg beginnt.
Was geschieht als Nächstes?
Welchen Informationen können wir trauen?
Was könnten wir tun,
das helfen oder etwas bewegen würde?
Sieh du die Not.
Sieh unsere Angst.
Wie so viele suchen wir Zuflucht bei dir und Schutz,
innere Ruhe und einen Grund für unsere Hoffnung.
Wir bringen dir unsere Sorgen.
Wir bitten dich für die, die um ihr Leben fürchten,
und für die, die sich beharrlich für friedliche Lösungen einsetzen.
Höre, Gott, was wir dir in der Stille sagen!

(Stille)

Verleih uns Frieden gnädiglich, Herr Gott, zu unsern Zeiten. Es ist doch ja kein andrer nicht,
der für uns könnte streiten – für uns und für das Leben und für die Freiheit und gegen den
Terror der Diktatoren, – denn du, unser Gott, alleine. Halleluja, Kyrie eleison. Herr Gott,
erbarme Dich! Amen.

Nächste Veranstaltungen

Vorabendgottesdienst Pfr. Matthias Knoch
Gräfensteinberg: Kirche St. Martin
Gottesdienst Pfr. Matthias Knoch
Gräfensteinberg: Kirche St. Martin