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Gebete in Krankheit, Leid und Not

Gott, unsere Zuversicht, du hast an Ostern die Welt verwandelt.
Aus Trauer hast du Erstaunen, aus Blindheit Erkennen, aus Furcht große Freude gemacht.
Lass dieses Wunder immer neu an uns geschehen.
Stärke uns in der Gewissheit, dass die Nacht ihre Macht über uns verloren hat,
weil dein Sohn auferstanden ist und mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.

Rummelsberger Brevier, Band II, Seite 737

 

Ökumenisches Gebet in Zeiten der Corona-Krise

Treuer und barmherziger Gott!
Du gibst Zuversicht, wenn sich in uns Unsicherheit breitmacht.
Du bist uns nahe, wenn wir auf Distanz zueinander gehen müssen.
Du hältst uns in deiner Hand, wenn wir den Halt zu verlieren drohen.
Zu dir kommen wir mit unseren Sorgen und Ängsten,
aber auch mit unserer Hoffnung auf deine Hilfe.
Zu dir kommen wir im Wissen darum, dass wir nicht alleine zu dir beten,
sondern getragen sind von der großen Gemeinschaft aller,
die dir und deinem Wirken vertrauen.
Wir bitten dich:
für alle Menschen, die sich mit dem Corona-Virus angesteckt haben und erkrankt sind;
für alle Angehörigen, die in tiefer Sorge sind und nach Halt suchen;
für alle Verstorbenen und für die, die um sie trauern;
für alle, die Angst um ihren Arbeitsplatz haben und um ihre Existenz fürchten;
für alle, die sich überfordert fühlen.
Sei ihnen allen nahe und schenke ihnen Heilung, Trost und Zuversicht,
den Verstorbenen aber schenke das Leben in deiner Fülle.
Wir bitten dich:
für alle Ärztinnen und Ärzte,
für alle Pflegenden in den Kliniken, Seniorenheimen und Hospizen;
für alle, die Verantwortung tragen in Staat, Gesellschaft und Wirtschaft;
für alle, die uns Tag und Nacht mit dem versorgen, was wir zum Leben brauchen;
für alle, die ehrenamtlich Familien sowie alten und gesundheitlich beeinträchtigten Menschen helfen;
für alle Seelsorgerinnen und Seelsorger,
die den Menschen Gottes Frohe Botschaft zusagen.
Sei auch ihnen nahe und schenke ihnen Kraft, Mut und Zuversicht.
Auch bitten wir dich für uns selbst:
Lass uns trotz aller Sorge um das eigene Wohlergehen
den Blick für die anderen nicht verlieren und ihnen nach Kräften beistehen.
Stärke in uns die Bereitschaft, Einschränkungen in Kauf zu nehmen,
und lass uns so das Unsere dazu beitragen, dass andere Menschen nicht gefährdet werden.
Erhalte in uns die Hoffnung auf dich, unseren Herrn und Gott,
der uns tröstet wie eine liebende Mutter und der sich aller Kranken und Not Leidenden annimmt.
Dir vertrauen wir uns an.
Dich loben und preisen wir, heute und alle Tage unseres Lebens bis in Ewigkeit. Amen.

Dr. Karl-Heinz Wiesemann und Kirchenpräsident Dr. Christian Schad

 

Zu Dir rufe ich, wenn ich müde und lebenswund bin.
Deinen Atem, Gott,  hauche in meinen ermatteten Mut.
Wärme die gefrorene Hoffnung.
Segne meine Kahlheit, dass mein Seelengrund nicht auskühle
und die Herzwände nicht versteinern.

Du bist das Licht, stärker als alle Finsternis.
Du gibst Gedeihen, machst Aufblühen, wo Verdorren droht.
Verbinde mich wieder mit dem Weichen und Zarten in mir,
dass ich erkenne, was schön ist,  gut und wesentlich,
dass ich Gründe weiß, dem Leben wohl zu wollen.
Berührbar will ich sein, Anteil nehmen an allem, was mir begegnet, Verletzlichkeit wagen.

Kräftige, was erschöpft ist in mir:
Glaube, Hoffnung, Liebe.
Um Mut zum Fallen, um Mut zu Aufstehen bitte ich dich.
Verbinde mich neu mit dem Lebensstrom, indem du mich verteilst.
So stehe ich auf und wage den neuen Tag.

Antje Sabine Naegeli

 

Befiehl du deine Wege und was dein Herze kränkt der allertreusten Pflege des, der den Himmel lenkt.
Der Wolken, Luft und Winden gibt Wege, Lauf und Bahn, der wir auch Wege finden, da dein Fuß gehen kann.

Dem Herren musst du trauen, wenn dirs soll wohlergehn; auf sein Werk musst du schauen, wenn dein Werk soll bestehn.
Mit Sorgen und mit Grämen und mit selbsteigner Pein lässt Gott sich gar nichts nehmen, es muss erbeten sein.

Dein ewge Treu und Gnade, o Vater, weiß und sieht, was gut sei oder schade dem sterblichen Geblüht;
und was du dann erlesen, das treibst du, starker Held, und bringst zum Stand und Wesen, was deinem Rat gefällt.

Weg hast du allerwegen, an Mitteln fehlt dirs nicht; dein Tun ist lauter Segen, dein Gang ist lauter Licht;
dein Werk kann niemand hindern, dein Arbeit darf nicht ruhn, wenn du, was deinen Kindern ersprießlich ist, willst tun.

Paul Gerhardt 1653

Von guten Mächten treu und still umgeben,
behütet und getröstet wunderbar,
so will ich diese Tage mit euch leben
und mit euch gehen in ein neues Jahr.

Noch will das Alte unsre Herzen quälen,
noch drückt uns böser Tage schwere Last.
Ach Herr, gib unsern aufgeschreckten Seelen
das Heil, für das du uns geschaffen hast.

Und reichst du uns den schweren Kelch, den bittern
des Leids, gefüllt bis an den höchsten Rand,
so nehmen wir ihn dankbar ohne Zittern
aus deiner guten und geliebten Hand.

Doch willst du uns noch einmal Freude schenken
an dieser Welt und ihrer Sonne Glanz,
dann wolln wir des Vergangenen gedenken,
und dann gehört dir unser Leben ganz.

Laß warm und hell die Kerzen heute flammen,
die du in unsre Dunkelheit gebracht,
führ, wenn es sein kann, wieder uns zusammen.
Wir wissen es, dein Licht scheint in der Nacht.

Wenn sich die Stille nun tief um uns breitet,
so lass uns hören jenen vollen Klang
der Welt, die unsichtbar sich um uns weitet,
all deiner Kinder hohen Lobgesang.

Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiß an jedem neuen Tag.

Dietrich Bonhoeffer 1944/45

Ich möchte Ihnen ein Gebet ans Krankenbett bringen,
damit Sie sich , wie Bonhoeffer es ausdrückt,
„von guten Mächten wunderbar geborgen“ wissen.
Sie können es immer wieder beten:

Barmherziger und guter Gott,
du allein durchschaust mein Herz.
Du weißt um meine Krankheit,
du kennst meine Sehnsucht nach Heilung,
meine Sehnsucht nach dem Leben.

Sende mir deine heiligen Engel,
dass sie mich behüten und bewahren.
Lass deinen heilenden Geist in meinen Leib dringen,
heile meine Krankheit,
verwandle sie in einen Weg des Lebens.

Nimm mir die Angst und die Unruhe
und lass mich in dir den wahren Frieden finden.
Stärke mich in meiner Krankheit,
dass ich durch sie hindurch zu dir finde,
dem Ziel meiner Sehnsucht.

Anselm Grün

Herr, wache über mich und mein Leben.
Halte schützend deine Hand über mich,
und gib mir Frieden für mein unruhiges Herz.
Wache über mich und meine Gedanken,
damit mich die Angst nicht verzehrt.
Wache über meinen Glauben an deine Güte,
damit ich das Vertrauen zu dir nicht verliere.
Wache über meinen Lebensmut,
damit ich mich nicht selbst aufgebe.
Stärke Hoffnung und Zuversicht,
und lass mich den Reichtum erkennen,
den du auf mein Leben gelegt hast.

Karl Görner

Herr, die Krankheit hat mein Leben
in eine bedrohliche Enge geführt.
Ängste und sorgen türmen sich vor mir auf,
und ich kann meinen Weg nicht erkennen.
In mir ist es traurig, finster und leer.
Führe mich heraus
aus meiner inneren Enge und Verzweiflung,
stelle meine Gedanken auf festen Grund,
und führe sie aus der Enge in die Weite.

Guter Herr,
die Krankheit hat sich
zwischen dich und mich gedrängt.
Mir ist die Sicht versperrt
auf die von dir geschenkte Zukunft.
Öffne mir die Augen des Herzens,
dass ich auf meiner Wüstenwanderung
die saftigen Weiden sehen kann,
die hinter meinem begrenzten Horizont lieben.

Und hilf mir,
getrost und zuversichtlich weiter zu wandern,
in der Gewissheit, dass du bei mir bist
und mit mir gehst.

Karl Görner

Gott, gib uns eine Stimme für die, die zum Schweigen gebracht worden sind
und eine Gemeinschaft ohne viel Worte,
wenn allein Schweigen dem Schmerz gerecht wird.

Aus Australien

Gott will mit dir reden. Will dir zuhören.
Will warten, bis du die richtigen Worte findest.
Du darfst sagen, was du denkst, was du fühlst.
Darfst weinen und wehklagen. Du darfst ihn sogar Worwürfe machen.
Und dann lass auch ihn reden. Sanft und einfühlsam wird er mit dir sprechen.
Klug und verständnisvoll. Und du weißt, du bis zuhausen.

Jürgen Werth

Heute, mein Gott, will ich dir danken für die bisherige Lebenszeit mit allem, was sie mir gebracht hat.
Erhalte mir, Herr, ein waches Bewusstsein für den Reichtum meiner Tage.
Ich will nicht klagen über das, was mich beschwert, freuen will ich mich, dass ich deiner Treue gewiss sein darf und deiner Vergebung.

Losungen 2013, S. 80

 

Herr, öffne uns die Augen, dass wir erkennen, was Menschen leiden an Leib und Seele.
Stärke unseren Willen, dass wir uns mit Leid und Qual der Menschen nicht abfinden.
Gib uns den Glauben, dass wir ausblicken auf die Zeit, in der du Leid und Qual überwinden wirst.

Jörg Zink

Gott, mein Herr! Deine Hand war mir stets ein fester Halt und hat mich durch mandche Not getragen.
Unter ihrem Schutz bin ich gewachsen.

Sie hat mich geführt und mir den rechten Weg gewiesen.
Fiel ich, so fing sie mich auf. Und dafür danke ich dir.

Axel Stellmann

Lass mich im Leid nicht bitter werden, sondern reif, geduldig, selbstlos, milde
und voll Sehnsucht nach jenem Land,
in dem kein Leid wohnt und nach jenem Tag,
wo Du jede Träne abwischen wirst von den Augen derer,
die Dich geliebt haben und im Schmerz an Deine Liebe,
in der Nacht an Dein Licht geglaubt haben.

Karl Rahner

Ich danke dir, Gott. Ich habe große Angst gehabt, ich habe mit dem Schlimmsten gerechnet, es hätte aus sein können mit mir.
Nun hast du mir Zeit geschenkt, Leben und Zukunft. Fast kann ich´s nicht glauben.
Ich möchte vorsichtig sein, behutsam, aufmerksam und liebevoll. Hilf mir dabei, Gott, behüte meine Seele, meinen Geist, meinen Leib.

Klaus Eulenberger

Fühlen, wo Gefühle sterben, Licht sehn, da wo alles dunkel scheint.
Handeln, anstatt tatenlos zu trauern, trösten auch den, der ohne Tränen weint.
Wach sein, Zeichen klar erkennen, helfen trotz der eigenen großen Not.
Aufstehn gegen Unrecht, Mord und Lüge, nicht einfach schweigen, wo die Welt bedroht.

Heinz marin Lonquich

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