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Gebete mit alten Menschen, Sterbenden und Trauernden

Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,
du leitest mich nach deinem Rat und nimmst mich am Ende mit Ehren an.

Wenn ich nur dich habe,so frage ich nichts nach Himmel und Erde.
Wenn mir gleich Leib und Seele verschmachtet, so bist du doch, Gott, allezeit meines Herzens Trost und mein Teil.
Aber das ist meine Freude, dass ich mich zu Gott halte und meine Zuversicht setze auf Gott den Herrn.
Dass ich verkündige all dein Tun.

Psalm 73

Was ist der Mensch?
Hoffnung, die zu Staub wird.
Nein.
Was ist der Mensch?
Staub, der zu Hoffnung wird.

Elie Wiesel

Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit,
und alle Welt vergehet, wie ihre Herrlichkeit.
Es ist nur einer ewig und an allen Enden,
und wir in seinen Hände.

Matthias Claudius

Herr, dein Wille ist meine Kraft in meiner Schwäche.
Ich nehme deine Kraft an und vertraue ihr.
Dein Wille ist es, der mich weiterführt
bis zum Ende meiner Tage und weiter.
Dein Wille geschieht.

Jörg Zink

So nimm denn meine Hände und führe mich
bis an mein selig Ende und ewiglich.
Ich mag allein nicht gehen, nicht einen Schritt:
wo du wirst gehn und stehen, da nimm mich mit.

In dein Erbarmen hülle mein schwaches Herz
und mach es gänzlich stille in Freud und Schmerz.
Lass ruhn zu deinen Füßen dein armes Kind:
Es will die Augen schließen und glauben blind.

Wenn ich auch gleich nichts fühle von deiner Macht,
du führst mich doch zum Ziele auch durch die Nacht:
so nimm denn meine Hände und führe mich
bis an mein selig Ende und ewiglich!

Julie Hausmann 1862

Es segne dich Gott der Vater,
der dich nach seinem Ebenbild geschaffen hat.
Es segne dich Gott der Sohn,
der dich durch sein Leiden und Sterben erlöst hat.
Es segne dich Gott der Heilige Geist,
der dich zu seinem Tempel bereitet und heheiligt hat.
Der treue und barmherzige Gott
wolle dich durch seine Engel geleiten
in sein ewiges Reich.
Der Mensch lebt und besteht nur eine kleine Zeit;
und alle Welt vergehet mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur Einer ewig und an allen Enden,
und wir in seinen Händen.

Matthias Claudius

Treuer Gott, lass uns nicht vergessen, dass alles ein Ende hat:
unser Gelingen und unser Versagen, unser Lachen und unser Weinen,
unser Glück und unserer Leid,
dies ganze Welt mit ihrer Herrlichkeit und ihrem Elend.
Wir beugen uns vor dir im Wissen um unsere Vergänglichkeit.
Ob wir leben oder sterben: Halte uns in deinen Händen.

Losungen 14.10.08

Ich denke zurück, Herr, in alle die vielen Jahre.
Mein Werk ist verangen, meine Träume sind verflogen, aber du bleibst.
Lass mich nun im Frieden aufstehen und heimkehren zu dir,
denn ich habe deine Güte gesehen.

Jörk Zink

Herr, mein Gott, hilf mir geduldig zu sein.
Zeig mir dein Antlitz, je mehr mir alles andere entschwindet.
Lass mich den Atem der Ewigkeit verspüren, nun da mir aufhört die Zeit.
Auf dich, o Herr, habe ich gehofft,
lass mich nicht zu Schanden gehen in Ewigkeit.

Michelangelo

Was hier kranket, seufzt und fleht, wird dort frisch und herrliche gehen;
irdisch werd ich ausgesät, himmlisch wer ich auferstehen.
Alle Schwachheit, Angst und Pein wird von mir genommen sein.

Otto von Schwerin

Als Gott sah,
dass der Weg zu lang,
der Hügel zu steil,
das Atmen zu schwer wurde,
legte er seinen Arm um sie und sprach:
Komm heim!

Quelle unbekannt

So hilf uns, Herr, zum Glauben und halt uns fest dabei;
lass nichts die Hoffnung rauben; die Liebe herzlich sei!
Und wird der Tag erscheinen, da dich die Welt wird sehn,
so lass uns als die Deinen zu deiner rechten stehn.

Philipp Spitta

Sein guter Schatz ist aufgetan, des Himmels ewges Reich.
Zu segnen hebt er täglich an und bleibt sich immer gleich.
Er segnet, wenn du kommst und gehst; er segnet, was du planst.
Er weiß auch, dass du´s nicht verstehst und oft nicht einmal ahnst.

Jochen Klepper

Ja, viel tausend sind erkoren, kein Volk hat hier das Vorzugsrecht.
Kein Ort, an welchem sie geboren, nicht ihre Sprache noch Geschlecht,
kein Unterschied soll hier erscheinen; was fern, was nah, will Gott vereinen.

Ernst Lange

Wie gerne lebe ich mit dir, Herr! Wenn mein Geist nachlässt und nichts mehr versteht,
wenn selbst die Klügsten nicht mehr über den Zaun des Tages hinausblicken,
dann gibst du mir die leuchtende Gewissheit deiner Gegenwart – und sorgst dafür, dass nicht alle Wege zum Guten gesperrt werden.

Alexander Solschenizyn

Ohn dich wir hätten keinen, der uns hier trägt und hält.
Wir aber sind die Deinen vom Anbeginn der Welt.
Du bist der große Treue im Leben und im Tod.
Wir bergen uns aufs Neue in dir, du unser Gott!

Arno Pötzsch

In den Tiefen, die kein Trost erreicht,
lass doch deine Treue mich erreichen.
In den Nächten, wo der Glaube weicht,
lass nicht deine Gnade von mir weichen.

Auf dem Weg, den keiner mit mir geht,
wenn zum beten die Gedanken schwinden,
wenn mich kalt die Finsternis umweht,
wollest du in meiner Not mich finden.

Wenn die Seele wie ein irres Licht
flackert zwischen Werden und Vergehen,
wenn es mir an Trost und Rat gebricht,
wollest du an meiner Seite stehen.

Wenn ich deine Hand nicht fassen kann,
nimm die meine du in deine Hände,
nimm dich meiner Seele gnädig an,
führe mich zu einem guten Ende.

Justus Delbrück aus einem sowjetischen Kriegsgefangennenlager

Gott, himmlischer Vater, du bist der Herr der Zeit, Anfang und Ende liegen in deinen Händen.
So auch unser Leben und seine Vollendung.
Nimm uns am Ende unserer Tage an in deiner Gnade, damit wir bei dir leben in Zeit und Ewigkeit.

Rummelsberger Brevier Seite 1802​

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Gottesdienst Pfr. Matthias Knoch
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