Was Menschen die Bibel bedeutet und wert ist

Zitate zur Bibel durch die Zeiten:

 

„Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf all unsere Fragen ist
und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen,
um die Antwort von ihr zu bekommen.“
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945)

 

 

„Die Bibel ist wie ein Strom, der so flach ist, dass ein Lamm daraus trinken kann, und so tief, dass ein Elefant darin baden kann.“
Papst Gregor der Große (540-604)

„Die Heilige Schrift lesen, heißt von Christus Rat holen.“
Franziskus von Assisi (1181-1226)

„Ich hab nun 28 Jahr, seit ich Doktor geworden bin, stetig in der Biblia gelesen und daraus geprediget, doch bin ich ihrer nicht mächtig und find‘ noch alle Tage etwas Neues drinnen.“
Martin Luther (1483-1546)

„Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf all unsere Fragen ist und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen, um die Antwort von ihr zu bekommen.“
Dietrich Bonhoeffer (1906-1945)

„Von meiner Kindheit an hat mich die Bibel mit Visionen über die Bestimmung der Welt erfüllt … In Zeiten des Zweifelns haben ihre Größe und ihre hohe dichterische Weisheit mich getröstet. Sie ist für mich wie eine zweite Natur.“
Marc Chagall (1889-1985)

„Die Bibel ist das Buch, dessen Inhalt selbst von seinem göttlichen Ursprung zeugt. Die Bibel ist mein edelster Schatz, ohne den ich elend wäre.“
Immanuel Kant (1724-1804)

„Wer in der Bibel zu lesen beginnt, der stellt die üblichen Fragen, ungeduldige, unverständige, hochmütige Fragen. Alle diese Fragen bleiben ohne Antwort. Wer trotzdem weiterliest, dem beginnt die Bibel ihre Fragen zu stellen. Wer ihnen nicht ausweicht, findet das Tor zum Leben.“
Horst Bannach (1912-1980)

„Es gibt begnadete Maler, die mit wenigen Strichen eine ganze Landschaft festhalten können. Ich glaube, in dieser Kunst ist auch die Heilige Schrift Meisterin. Sie sagt nur ein paar Worte; aber es will uns scheinen, als hätte sie mit einem Schlage uns alle und unsere Lage erfasst.“
Johannes Busch (1905-1956)

„Niemand ist so hoch gebildet, niemand so ungebildet, dass er auf die Bibel verzichten könnte.“
Paul Wilhelm von Keppler (1852-1926)

„Die meisten Menschen haben Schwierigkeiten mit den Bibelstellen, die sie nicht verstehen. Ich für meinen Teil muss zugeben, dass mich gerade diejenigen Bibelstellen beunruhigen, die ich verstehe.“
Mark Twain (1835-1910)

„Meine Kindheit war begleitet von diesem Wahnsinnsbuch. Viele Texte, vor allem Psalmen und die Weihnachtsgeschichte, kann ich noch heute auswendig. Diese universalen Texte verstärken mein Heimatgefühl und meine Bindung an deutsche Kultur. Ich fühle mich sofort geborgen, wenn ich eine Bibel zum Beispiel in einem Hotelzimmer entdecke.“
Hans W. Geißendörfer

„Es gibt Menschen, die die Bibel nicht brauchen. Ich gehöre nicht zu ihnen.
Ich habe die Bibel nötig. Ich brauche sie, um zu verstehen, woher ich komme.
Ich brauche sie, um in dieser Welt einen festen Boden unter den Füßen und einen Halt zu haben. Ich brauche sie, um zu wissen, dass einer über mir ist und mir etwas zu sagen hat. Ich brauche sie, weil ich zu den Kindern Gottes und zu ihrer Gemeinschaft gehören möchte. Ich brauche sie, weil ich gemerkt habe, dass wir Menschen in den entscheidenden Augenblicken füreinander keinen Trost haben, und dass auch mein eigenes Herz nur dort Trost findet.
Ich brauche sie, um zu wissen, wohin die Reise mit mir gehen soll.
Darum lese ich sie. Darum erkläre ich sie anderen.“

Jörg Zink

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